Fridays-for-future, voll Öko aber kein bisschen nachhaltig?
Fridays-for-future, voll Öko aber kein bisschen nachhaltig?

Fridays-for-future, voll Öko aber kein bisschen nachhaltig?

Fridays-for-future, voll Öko aber kein bisschen nachhaltig?

Fridays for future ist ja eine nette Organisation von jungen Menschen. Grundätzlich finde ich es toll wenn sich junge Leute für das Leben an sich und nicht nur für Klamotten, MakeUp oder Xbox-Gaming interessieren. Und wenn sie sich politisch engagieren auch, denn letztlich ist das ganze Leben Politik. Im Großen wie im Kleinen.

Allerdings habe ich mittlerweile eher den Eindruck, daß es sich hierbei mittlerweile mehr um einen Haufen aufgescheuchter, hysterischer und verwirrter Hühner handelt als um wirklich engagierte mitdenkende Kids. Warum? Nun das mag ich gern erklären.

Kinder und Jugendliche im Alter von 12-18 Jahren sind nicht dumm. Natürlich bekommen sie bereits viel mit und nehmen mehr Dinge wahr als manche Erwachsene glauben. Dennoch denke ich trotzdem dass ein Kind/Jugendlicher in dem Alter noch gar nicht überblicken kann, welche Tragweite bestimmte Dinge haben.

Ich erinnere mich noch sehr gut als ich mit 18-20 Jahren auf die ersten Demos ging (damals ging es gegen die Stationierung von Pershing II-Raketen oder gegen die Abholzung des Waldes für die Startbahn West des Frankfurter Flughafens oder gegen Atomkraft…).
Wir hatten in 1980er Jahren alle unsägliche Angst davor, dass es einen Krieg mit Russland geben könnte (welche Ironie dass man da heute schon bald wieder Bedenken haben muss…). Oder dass ein Atomkraftwerk in Deutschland in die Luft fliegt (immerhin hat es das ja 1986 in Tschernobyl getan und wir alle waren davon direkt betroffen).
Und ich weiss noch genau wie die Stimmung bei uns allen Jugendlichen in dem Alter war: wir hatten ANGST. Angst um unsere Zukunft, so wie es heute die Fridays-for-Future-Kids (berechtigterweise) haben.

Von daher ist mir diese Angst nicht fremd die heute in vielen der Forderungen der jungen Generationen mitschwingt. Aber im Gegensatz zu ihnen heute lebten wir damals schon viel „nachhaltiger“ als es die Kids von heute tun.
Das Internet gab es noch gar nicht für jedermann/frau, wir waren also nicht, wie die Kids heute 24/7 online mit dem Handy. Weil das gab es eben einfach nicht. Ein viel geringerer Strom- und Resourcenverbrauch also. Und es geht noch weiter.

Mit dem SUV zur Schule im Mama-Taxi

Gerade wird einer meiner Schüler von seiner Mutter zum Gitarrenunterricht vorbei gebracht. Es klingelt die Mutter sitzt im fetten SUV, der Motor blubbert und der Gitarrenschüler steht vor der Türe. „Ich hole dich in ner Stunde wieder ab…“ ruft die Mutter noch und flugs knattert der V8-betriebene Motor Vollgas um die Ecke.

Fridays-for-future, voll Öko aber kein bisschen nachhaltig?

Heute werden deutlich mehr SUVs verkauft als noch vor 10 Jahren. Und die Anzahl steigt kontinuierlich…
Wie passt das mit dem Thema Nachhaltigkeit zusammen?

Weiter im Text. Der Schüler kommt rein, entschuldigt sich dann weil er auf seinem WhatApp-Account schnell noch ein paar Nachrichten in sein 800.-‚Ǩ iPhone tippt und sagt dann zu mir: „Freitag gehe ich nämlich auf die Demo in Berlin. Fridays-for-future, Sie wissen schon, wir müssen was für unsere Zukunft tun, so kann es ja nicht weiter gehen.“
Ich denke nur ja, Junge, fang doch mal bei Dir an…

Wie viele dieser Szenen spielen sich tagtäglich vor unseren Schulen in der gesamten Republik ab? Ich behaupte tausende.

Da stehen Freitags protestierende Kids in Berlin vor dem Reichstag. Ok das ist cool. Aber in ihren teuren Markenklamotten oder auch wahlweise gern bei Primark für 1.-‚Ǩ geschossenen Tops und Jäckchen, mit sündhaft teuren Handys in den Händen?

Tagtäglich lassen viele Kids sich (voll klimaneutral) von ihren Vätern oder Müttern (meist sind es ja letztere) mit dem fetten SUV, BMW, Mercedes oder sonst einem (igitt) „Verbrenner“ gegen die sie so vehement Freitags protestieren aber gern herum kutschieren. Von zuhause zur Schule, zum Tennis, Fussball, Musikunterricht hin- und zurück kutschieren und skandieren dann etwas von „alle Verbrenner raus aus den Städten“, „verbietet die Autos“, „wir müssen bis 2025 klimaneutral werden“ und noch weiteren naiven unüberlegten Quatsch.

Es ist ja teilweise so schlimm, daß die Polizei an manchen Schulen die Zufahrtswege sperren muss weil die Autokolonnen vor den Schulportalen alles zuparken und sogar vor Feuerwehreinfahrten und Notwegen nicht halt gemacht wird.

Fridays for future Demo

Protestieren ist ja völlig in Ordnung und legitim. Aber denken diese Kids auch über sich selbst nach? Es gibt bestimmt welche die das tun, dennoch… bei vielen kann ich das nicht erkennen.

Wir fuhren z.B. in unserer Jugend mit dem Fahrrad, Bus oder Tram zur Schule – und zwar alleine! DAS wär voll √ñko heute.

Wieso könnt ihr das nicht auch? Fang bei Euch selbst an sag ich und lebt das, was ihr von anderen fordert zunächst mal selbst. Das bedeutet:

  • nicht permanent 24/7 online sein. Es geht auch mal ohne WLAN
  • nicht jedes Jahr ein neues Handy oder Computer kaufen. Man braucht nicht immer die neueste Funktion oder Gimmick. Mein Handy ist jetzt schon wieder 3 Jahre alt und es bleibt auch noch…
  • Klamotten nachhaltig „auftragen“. Auch hier gilt: billigste Ware bedeutet Kinderarbeit, schlechte Arbeitsbedingungen. Man muss nicht immer „den letzten Schrei“ anziehen.
    Kauft lieber Klamotten die zu Euch passen und die Euch gefallen anstatt eine Mode nachzuäffen die eben u.a. NICHT jedem/jeder steht. Nachhaltig ist das schon gar nicht..
  • hört auf insbesondere bei Primark, H&M oder den anderen Billigläden zu kaufen. Auch wenn es schwer fällt…aber damit unterstützt ihr das o.g. alles.

Fangt bei Euch selbst an!

Nein, once more, ich bin KEIN Klimaleugner. Ich bin nur kritisch. Und JA wir müssen dringend etwas fürs Klima und gegen die Erwärmung der Atmo was tun.
Aber dann sag ich: „Kids fangt doch mal bei Euch selbst an!“ Selbst Michael Jackson hat das seinerzeit in seinem Song „Man in the mirror“ ganz treffend beschrieben. Wenn ich nicht bei mir selbst anfage, werde ich die Welt nicht ändern können. Also schau in den Spiegel – man in the mirror.

Ich selbst trage Klamotten manchmal 10-20 Jahre (sofern sie mir wirklich gefallen und sie noch nicht zerstört sind in dieser Zeit). Man braucht sich einfach nicht jedes Jahr neue Sachen zu kaufen.

Nein, ich bin auch kein Lottl und mag auch gern schöne neue Sachen. Aber ich kaufe nicht nach dem neuesten Schrei, sondern danach was MIR gefällt. Das kann ich dann auch nach Jahren noch anziehen eben WEIL es mir gefällt und zu mir passt. Und ich kaufe eher lieber Qualität als Billigware, dann hält es erstens auch länger und ich versuche damit o.g. zu vermeinden (z.B. Unterstützung von Kinderarbeit).
Gut irgendwann muss man auch diese Sachen mal wegwerfen. Aber das ist ein Unterschied zu billigen 1-10.-‚Ǩ-Klamotten von Primark, H&M oder wem auch immer. Die sind nämlich nach dem ersten Waschen reif für die Tonne wo sie auch i.d.R. genau dann landen.

DAS IST KEIN BISSCHEN NACHHALTIG.

Esst halt mal etwas weniger Fleisch

Fridays-for-future, voll Öko aber kein bisschen nachhaltig?

Jeder Deutsche (also auch Fridays-for-future-Kids) isst rein statistisch durschnittlich ca 50-60 Kg Fleisch pro Jahr (Wurstwaren mitgerechnet).
Diese Entwicklung ist über die Jahre relativ stabil geblieben.

(Quelle https://www.fleischwirtschaft.de)

Sehen wir uns an was die deutsche Handwerkszeitung dazu zu sagen hat:

Der ökologische Fußabdruck der Fleischproduktion ist nach Meinung der Forscher jetzt schon dramatisch. Um die angestrebten Klimaschutzziele bis 2030 erreichen zu können, müssten die Industrieländer ihren Fleischverbrauch demnach um mindestens fünfzig Prozent reduzieren.


Steigendes Ernährungsbewusstsein

In Deutschland ist der Konsum von Fleisch gegen den weltweiten Trend bereits seit Jahren leicht rückläufig. 57,3 Kilogramm Fleisch hat jeder Deutsche 2020 verzehrt. 2018 waren es noch knapp vier Kilogramm mehr pro Person. Zum Vergleich: In den USA sind es mehr als 100 Kilogramm pro Einwohner. Dabei ging besonders der Konsum von Schweinefleisch zurück, während der Verzehr von Geflügel zunimmt. Die Forscher führen die Entwicklung auf wachsende Bedenken in der Bevölkerung hinsichtlich Gesundheit, Tierwohl und Umweltschutz zurück.

Ausgeprägt scheint der bewusstere Verzehr von Fleisch oder der vollständige Verzicht vor allem unter den Jüngeren, wie die Ergebnisse der Studie zeigen. Dazu wurde eine repräsentative Befragung unter den 15- bis 29-Jährigen durchgeführt. Knapp 13 Prozent von ihnen gaben an, sich vegetarisch oder vegan zu ernähren, was etwa doppelt so viele sind, wie in der Gesamtbevölkerung. Viele von ihnen ernähren sich jedoch erst seit Kurzem fleischfrei. So gab rund ein Drittel an, im Vorjahr noch Fleisch gegessen zu haben.

Das Ernährungsverhalten scheint eng mit politischen Einstellungen verknüpft. 75 Prozent der Veganer und Vegetarier bezeichnen sich als Teil der Klimaschutzbewegung. Die Forderung nach höheren Standards bei der Tierhaltung zeigt sich aber auch bei den sogenannten Flexitariern, denjenigen die nur gelegentlich Fleisch essen, und den Omnivoren, die grundsätzlich nicht auf Fleisch und tierische Produkte verzichten. Nur 5,2 Prozent unter allen befragten jungen Menschen stimmen der Aussage zu, dass „die heutige Tierhaltung im Grundsatz in Ordnung ist“. Weit über 90 Prozent lehnen die Tierhaltungsstandards hingegen teilweise oder gänzlich ab.

Quelle Deutsche Handwerkszeitung

Ich bin noch aufgewachsen in den fetten Nachkriegsjahren der späten 1960er (uns ging es gut aber nicht üppig). Trotzdem war es für uns normal dass es nur einmal in der Woche Fleisch gab! Wir hatten einfach noch nicht so viel Geld, denn Fleisch war teuer und es war trotzdem wunderbar.


Aber da gab es den sog. „Sonntagsbraten“. Da wurde einmal in der Woche ein schönes Stück Fleisch gekauft (meist am Wochenende), entweder ein Braten, Kotelett oder sonst ein Stück Fleisch und daraus wurde eine leckere Mahlzeit zubereitet. Oftmals wurde das Fleisch sogar in mehrere Mahlzeiten aufgeeilt und über das gesamte Wochenende gegessen. Und hat es trotzdem an nichts gemangelt.

Aus dem was dann Sonntags übrig blieb kochte meine Mutter Montags ein „Reste-Essen“ und das war oft soo lecker! Man muss es eben nur richtig verpacken. Und ganz wichtig: es wurde alles FRISCH zubereitet, es gab weder Haltbarmacher noch E-Konservations-Zusätze. Keine Fertiggerichte aus der Microwelle (schon wieder Stromverbrauch! = nix nachhaltig) sondern frisch gekochtes Essen mit frischen Kräutern und Gewürzen. Hm, war das oft lecker, das kennt ihr Kids heute gar nicht mehr sowas.

Den Rest der Woche gab es Gemüse, kalte Brote oder was immer – alles rein „vegetarisch“ würde man heute sagen…

Fridays-for-future, voll Öko aber kein bisschen nachhaltig?

Unsere Omas kochten damals noch ein. Der gesamte Keller meiner Oma war voll mit Einmachgläsern und allerlei Leckereien darin: Apfelkompott, Marmelade, eingelegte Gurken, Gemüse usw…

Das wurde jahrelang verzehrt und ein fester Vorrat war immer im Keller. So hatte man nie zu hungern, konnte immer leckere Sachen zubereiten und das geilste von allem – man brauchte KEIN EINZIGES GRAMM Haltbarmacher wie die heutigen „E230″s usw, weil alles mit ganz einfachen Mitteln und trotzdem haltbar war…

… und DAS nennt man NACHHALTIG leben! Nicht die Lieblingsgerichte von Kids heute wie Pizza, Hamburger, Pommes, Chips und Cola. Die sind nichts von alledem, weder nachhaltig noch gesund. Und meine Oma hatte mit √ñko nix am Hut, es war damals einfach schlicht „normal“.

Scheiße, Papa ich hab kein WLAN !!!

Fridays-for-future, voll Öko aber kein bisschen nachhaltig?

… der Schrei hallt in voller Lautstärke über den Platz.

Ein 14 jähriger plärrt voller Panik den gesamten Campinglatz zusammen. Alle Erwachsenen zucken zusammen, denken schon es sei jemand verletzt so dramatisch klingt der Schrei des Jungen.

Was war passiert? Eigentlich – nichts. Lediglich gab es an dieser Stelle des Campingplatzes kein WLAN, sehr zum Leidwesen der umliegenden Nachbarn die sich das Gezeter des Jungen Live haben mitanhören müssen. Der Junge gerät richtig in Panik…verfällt in wildes Gestammel er müsse online….

2,6 Prozent der Zwölf- bis 17-Jährigen in Deutschland sind abhängig von WhatsApp, Instagram und anderen Messengerdiensten, mit denen per Smartphone miteinander kommuniziert werden kann. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie.

Quelle: WELT/Andreas Ebel

Und weiter schreibt Andreas Ebel von Der WELT:

2,6 Prozent. Das sind in absoluten Zahlen 100.000 Kinder und Jugendliche, die Social Media so exzessiv nutzen, dass sie die Kriterien einer Suchtkrankheit erfüllen. Dass Betroffene mit den Gedanken ständig bei ihrem Smartphone und eventuellen neuen Nachrichten sind, gehört ebenso zu den Kennzeichen einer pathologischen Nutzung wie Entzugserscheinungen, die sich in Traurigkeit, Unruhe, Gereiztheit äußern. Süchtigen fehlt zudem die Kontrolle. Sie können nicht aufhören, auch wenn sie wissen, dass es √Ñrger mit den Eltern gibt oder es jetzt wichtiger wäre, für den Vokabeltest zu lernen.

Quelle: WELT/Andreas Ebel

Das bedeutet im Umkehrschluß, daß diese 100.000 Kinder und Jugendlichen krank sind. Jetzt schon obwohl sie noch nicht einmal erwachsen sind.
Fridays-for-future Kids SIND i.d.R. zwischen 15-25 Jahre alt, fallen also voll mit in diese Zielgruppe.

Im Schnitt 22 Stunden pro Woche online

In der neusten Studie über die Drogenaffinität Jugendlicher in Deutschland, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kommen die Experten zu dem Ergebnis, dass Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 12 und 25 Jahren durchschnittlich 22 Stunden pro Woche online sind ‚- zum Kommunizieren, Spielen oder zur Unterhaltung, also Beschäftigungen, die nicht im Zusammenhang mit Schule, Studium oder der Arbeit stehen.

Dabei spielt das Smartphone mit 77,1 Prozent als Zugangsweg ins Internet die größte und wichtigste Rolle. Die neusten Studiendaten, die auf Erhebungen im Jahr 2015 basieren, belegen eine wachsende Anzahl von computerspiel- oder internetbezogenen Störungen bei Jugendlichen. Deutlich mehr als noch im Jahr 2011.  

( Quelle Deutschlandfunk.de)

Also, Fridays-for-future-Kids. Ihr wollt Nachhaltigkeit fordern?

Recht so. Aber fangt bitte bei Euch selbst an.

Nehmt die o.g. Tipps und tragt Eure Klamotten auf, nicht nur 1 Tag, 1 Woche oder einen Monat. Ihr werdet deswegen nicht als schlechterer Mensch angesehen werden von Euren MitschülerInnen/StudentInnen. Und wenn doch, pfeift auf sie, denn DIE haben dann ein Problem nicht ihr.

Nicht jedes Jahr das Handy und den Computer wechseln…das spart Resourcen und funktioniert auch nach 10 Jahren noch genauso gut.

Geht raus an die Luft anstatt 24/7 online zuhause zu sein. Und schaltet dabei das Handy aus, oder noch besser lasst es gleich zuhause. Redet LIVE mit euren Freunden und KameradInnen anstatt über Messenger zu kommunizieren, das spart Strom und ist nachhaltig.

Esst weniger Fleisch und Wurst, einmal in der Woche reicht auch. Das schont die Umwelt. Ihr müsst ja nicht gleich zum Veganer werden deshalb, auch wenn man für Tierwohl plädiert (wie ich auch). Einfach weniger ist mehr.

Fahrt selbst alleine mit dem Fahrrad und Bus zur Schule so oft es geht und lasst Eure Eltern mit dem SUV daheim.

Versteht aber auch dass nicht jeder mit dem Fahrrad zur Arbeit oder dem Einkaufen fahren kann. Es gibt Menschen die wohnen so weit ab vom Schuß dass 1x am Tag ein Bus fährt oder auch gar nicht, also brauchen die ihr Auto, auch wenn es ein Verbrenner ist! Und: es wird sich nicht jeder morgen ein E-Auto kaufen können. Also versteht und akzeptiert dass auch in ein paar Jahren noch Verbrenner auf unseren Strassen fahren werden. Ohne dass davon die Welt untergeht wie ihr jetzt denkt. Denn das wird so sein, egal wer grade was anderes erzählt. Aber ihr werdet sehen, die Welt steht auch dann in 1.000.000 Jahren immer noch.

Und dann wenn ihr all das macht bin ich sofort an Eurer Seite und unterstütze Euch!


Zurück zu Diverses

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

8 − sechs =

Online-Galery